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Erfolgsgeschichten:
Studierende – Stipendien – Erfahrungen

Wir haben Stipendiat*innen an den Ruhrgebiets-Hochschulen interviewt, um herauszufinden, welche Erfahrungen sie auf dem Weg durchs Studium gemacht haben. Lesen Sie hier, wie die Geförderten es geschafft haben und wie sie vom Stipendium profitieren. 

Zaynab

Romanistik, UDE, Friedrich-Ebert-Stiftung

„Das Stipendium bedeutet für mich finanzielle Freiheit. Ich kann mein Studium in vollen Zügen leben.“

Was waren Deine Beweggründe Dich für ein Stipendium zu bewerben?
Ich hatte bereits während des Abiturs ein START Stipendium von der Hertie-Stiftung und kannte die Vorzüge einer Förderung. Die Vorstellung, ohne finanzielle Sorgen durchs Studium zu gehen, hat mich beeindruckt. Nachdem mein Auswahlseminar von der Studienstiftung kläglich gescheitert ist, war diese Motivation jedoch verschwunden. Mein Talentscout Cahit Bakir von der Talentförderung der Westfälischen Hochschule hat mir jedoch zu neuer Kraft und zur Bewerbung bei der Friedrich-Ebert-Stiftung verholfen, die viel besser zu mir passt und bei der ich mich wohler fühle, als bei sonst irgendeiner anderen Stiftung. 

Was bedeutet das FES-Stipendium für dich?
Das Stipendium bedeutet für mich Freiheit. Ich bin unabhängig von der Bezahlung eines Arbeitgebers. Ich kann mein Studium in vollen Zügen leben und zusätzliche Angebote, seien es Theater, Studienfahrten oder Lektüren, sorglos zulegen und besuchen. Zudem habe ich unendliche Möglichkeiten der Weiter- und Fortbildung durch das Seminarangebot und das weitreichende Netzwerk der FES, das ich auch in Form von Praktika nutzen kann. Durch die persönliche Betreuung meiner Ansprechpartnerinnen, Obrenka Heider und Oxana Jeske von der FES, wird mir die Organisation des Studiums wesentlich erleichtert.

Wie hat dich deine Hochschule bei deiner Bewerbung unterstützt?
Im Besonderen waren es eine meiner Hochschuldozentinnen (Frau Dr. Lange) und eine meiner Professorinnen (Frau Prof. Dr. Bung), die mir während des Bewerbungsprozesses durch ihre Gutachtenschreiben zur Seite standen und mir zum Stipendium verholfen haben. Ohne die beiden hätte ich es nicht geschafft. 

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